OPHARDT Hygiene dispenser service.nl
Kundenerfahrungen

Smarte Zusammenarbeit für mehr Hygiene

Das niederländische Start-Up dispenser-service.nl und OPHARDT Hygiene kooperieren seit Kurzem. Die beiden Unternehmen verbindet die Vision einer smarten Hygienewelt. Wir sprachen mit den Firmengründern Sjors Heldens und Max van Breugel in einem der ersten Referenzobjekte über die Zusammenarbeit und die Kraft von Daten für die Hygiene.

Markus Theißen: Bevor wir über die Zusammenarbeit sprechen: Erzählt uns doch erstmal wer dispenser-service.nl ist und welche Mission ihr verfolgt?

Sjors Heldens: Wir von dispenser-service.nl sind ein innovativer Dienstleister in der Hygienebranche. Uns zeichnet vor allem aus, dass wir komplett datenbasiert arbeiten. Mit den intelligenten Hygienespendern von OPHARDT der Marke SanTRAL Plus erfassen wir kontinuierlich und vollautomatisiert den Verbrauch von Produkten wie Handseife, Papierhandtüchern und Toilettenpapier bei unseren Kunden. So können wir immer die richtigen Produkte zum richtigen Zeitpunkt bereitstellen. Wir stellen zudem sicher, dass unsere Kunden immer über einen ausreichenden Vorrat verfügen. Durch diese effiziente Prozessgestaltung nehmen wir unseren Kunden so viel Arbeit ab wie möglich.

Zusammenarbeit für mehr Hygiene

Max van Breugel: Unsere Mission ist einfach: Wir wollen sicherstellen, dass jeder Waschraumbesuch von einem angenehmen und sauberen Gefühl begleitet wird. Egal, ob es sich um eine Toilette in einem Büro oder einem öffentlichen Bereich handelt, sie sollte immer sauber und gut ausgestattet sein.

Das erreichen wir, indem wir Organisationen von der Verwaltung ihrer Hygiene vollständig entlasten und mit unserem datenbasierten Service unterstützen. Dies hat auch zur Folge, dass sich die Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können und gleichzeitig einen hohen Hygienestandard aufweisen.

SanTRAL Plus Logo

Markus Theißen: Ihr habt euch für die intelligenten Spendersysteme von OPHARDT Hygiene entschieden. Das heißt: Die Daten, die unsere Hygienespender liefern, fließen über eine Schnittstelle in eure Software. Wie fiel die Wahl auf uns?

Sjors Heldens: Wir haben uns für OPHARDT entschieden, weil wir die gleiche Vision über die Zukunft des Hygienemarktes haben – insbesondere was die Bedeutung von Daten betrifft. Ich spüre, dass unsere beiden Unternehmen daran glauben, dass Daten der Schlüssel zur nachhaltigen Verbesserung von Hygieneprozessen sind.

Natürlich ist OPHARDT auch für die Qualität seiner Produkte bekannt, die dank „German Engineering“ wirklich zuverlässig und langlebig sind. Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit auf menschlicher Ebene mit OPHARDT großartig. Es fühlt sich wirklich wie eine Partnerschaft an, in der wir beide wachsen und uns gegenseitig stärken können.

Verbesserte Hygienestandards in Restaurants und Co.

Markus Theißen: Wir sitzen hier in dem sehr ansehnlichen Restaurant De Gouden Leeuw, das eines der ersten gemeinsamen Referenzobjekte ist. Welche Erfahrungen könnt ihr teilen?

Max van Breugel: Das Restaurant De Gouden Leeuw in Sint-Oedenrode ist eines unserer ersten Projekte. Als großräumiges und modernes Restaurant, wunderschön gelegen im Herzen der Niederlande, spielt für De Gouden Leeuw das hygienische Erscheinungsbild eine unglaublich wichtige Rolle.

Nach einem ersten Gespräch mit den Verantwortlichen entschied sich das Restaurant schnell für unsere innovative Hygiene-Dienstleistung. Mit den intelligenten Spendern und der Analyse der Hygienedaten in unserem System reduziert sich der Aufwand für das Restaurant drastisch: Die Vorräte müssen nicht mehr manuell überprüft werden, da alles automatisch verwaltet wird. Das bedeutet auch, dass die Kunden nicht mehr zum Schalter kommen und sich über leere Spender beschweren, was den Gesamteindruck für die Gäste verbessert und die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter effektiv verringert.

Darüber hinaus haben wir dem Unternehmen geholfen, seine Einkaufskosten für Hygieneartikel um 10 Prozent zu senken. Sie zahlen nur für das, was tatsächlich verbraucht wird.

Markus Theißen: Vielen Dank für das Gespräch. Wir freuen uns auf weitere „smarte Erfolgsgeschichten“ für mehr Hygiene.

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