RESPONSIBILITY e.V. wurde im Jahre 2016 von Heiner Ophardt, CEO bei OPHARDT hygiene und weiteren Mitarbeitern des Unternehmens gegründet.
Heiner Ophardt, Gründungsmitglied von RESPONSIBILITY trägt als CEO der OPHARDT hygiene Unternehmensgruppe eine besondere soziale Verantwortung. Bereits seit vielen Jahren engagiert er sich aktiv als Mitglied im Stiftungsrat von „Opportunity International Deutschland“.
Opportunity International Deutschland ist Teil des globalen Opportunity Netzwerks. Die international aktive Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch die Vergabe von sog. „Mikrokrediten“ an Bedürftige einen wirkungsvollen Beitrag zur Entwicklungshilfe und Armutsbekämpfung in aktuell 26 Ländern weltweit zu leisten.
Derzeit nehmen weltweit rund zwei Millionen wirtschaftlich benachteiligte jedoch unternehmerisch tätige Menschen, einen Kleinstkredit von „Opportunity International“ in Anspruch. So setzen sie die Erfolgsgeschichte der Stiftung fort.
Der Verein RESPONSIBILITY e.V. übernimmt soziale Verantwortung. Er trägt aktiv dazu bei, die Gesundheit und Lebensqualität der Menschen zu verbessern. RESPONSIBILITY verfolgt das Ziel, Einrichtungen wie beispielsweise Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen oder Schulen insbesondere in wirtschaftlich unterentwickelten Staaten bei der Förderung des Hygienestandards und der Verbesserung der Infektionsprävention sowie die Ausstattung der Einrichtungen zu unterstützen.
Bisherige Erfolge
Im Dezember 2018 konnte das erste Projekt des Vereins erfolgreich abgeschlossen werden.
Durch eine großzügige Spendenaktion konnten 20.000 $ für einen voll ausgerüsteten Krankenwagen für das General Trias Medical Care Hospital aufgebracht werden. Bis zu diesem Zeitpunkt war es den Bewohnern lediglich möglich, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Krankenhaus zu fahren oder von Verwandten dorthin gebracht zu werden. Viel zu oft fallen diese Möglichkeiten allerdings aus und die Patienten hatten keinerlei Möglichkeit zu den Ärzten zu gelangen.
Ende Juli 2018 konnte der Verein 4.000 € für das Matyazo Hospital in Tansania sammeln, um die dringend benötigte OP-Lampe finanzieren zu können.
Das dritte Projekt des Vereins hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensumstände von Kindern und deren Betreuern in einem Kinderschutzzentrum in Togo zu verbessern. Die Farm hat sich im letzten Jahr zu einem schützenden Umfeld für die landwirtschaftliche Ausbildung von älteren Kindern (ab 14) entwickelt. Für diese Kinder und ihre Betreuer-(innen) reicht die vorhandene einfache Latrine mit kleinem Waschraum nicht mehr aus.
Das Kandyaa Kinderschutzzentrum in Togo
Das staatlich anerkannte Kinderschutzzentrum Kandyaa (Beschützer) in Sokodé ist eine der wenigen derartigen Einrichtungen in Togo. Hier finden Kinder in besonderen Notsituationen vorübergehend Obdach, Schutz, psychosoziale Betreuung. Sie werden auf ihre familiäre und soziale Wiedereingliederung vorbereitet, wo immer das möglich ist. Diese Kinder sind Opfer von brutaler Gewalt, Ausbeutung, Kinderhandel, sozialer Ausgrenzung und gröbster Vernachlässigung. Ein Großteil von ihnen wurde als sogenannte Hexenkinder misshandelt, verfemt und ausgestoßen.
Kandyaa verfügt nur 8 km vom Zentrum auch über eine eigene Farm. Hier werden Mais, Bohnen, Yams, Erdnüsse, Obst, Gemüse und Heilpflanzen (z.B. gegen Malaria) angebaut sowie Hühner, Kaninchen und Schafe gehalten. Damit können die Kinder im Zentrum mit Grundnahrungsmitteln ausreichend versorgt werden.
Wenn Sie weiterführende Informationen zur Arbeit des RESPONSIBILITY e.V. haben, klicken Sie hier.
Helfen Sie uns zu helfen! Nehmen Sie gemeinsam mit uns die Verantwortung an!
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