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Sommerzeit – Urlaubszeit! Mit dem Auto in den Urlaub! Hygienestandards an Raststätten

Endlich Sommer! Die Tage sind wieder lang und warm. Die jährlichen Sommerferien stehen an und für viele Familien bedeutet das: Auto packen und los! Doch wer kennt es nicht? Gerade gestartet, müssen die Kinder zur Toilette und der erste Halt an einer von 750 Tank- und Raststätten in Deutschland steht an. Doch wie steht es um die Sauberkeit und Hygiene der Waschräume, damit die ganze Familie gesund im Urlaub ankommt?

Das Ergebnis einer Umfrage in Deutschland zur Urlaubsreise mit dem Auto zeigt, dass im Jahr 2018 rund 18,71 Millionen Personen (ab 14 Jahre) ihre Haupturlaubsreise in den letzten 12 Monaten mit dem Auto gemacht haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob man an die Ostsee fährt oder bis nach Spanien. Bei einer Reisezeit ab 3 Stunden, benötigt man mindestens eine Pause mit Toilettenbesuch an einer Autobahnraststätte. Mehr als 500 Millionen Reisende besuchen jährlich eine der Tank- und Raststätten in Deutschland.

Viele Urlauber vermeiden die Nutzung der Toilettenbrille, um sich vor Keimen zu schützen. Jedoch gibt es neben der WC-Brille viele Gegenstände, die ein wahres Paradies für Keime darstellen. Die Wickelkommode für Kinder, Türklinken oder die Stuhllehnen in den Restaurants werden tagtäglich von hunderten Menschen angefasst und unterliegen keinen vergleichbar strengen Reinigungszyklen wie die WC-Brille einer Toilette.

Magen-Darm- oder Harnwegsinfekte vermeiden

Mit sogenannten Abklatschproben ließ der ADAC nach Fäkalkeimen und Erregern von Wundinfektionen suchen, zu denen beispielsweise Salmonellen oder Rotaviren zählen.

„Möglich sind Magen-Darm- oder auch Harnwegsinfekte wie eine Blasenentzündung“, erklärte die ADAC-Sprecherin Sabine Behr.

Kinder könnten sich auf schlecht gereinigten Wickeltischen Hautinfektionen einhandeln.

„Auch Bindehautentzündungen sind denkbar, wenn der Erreger von der Türklinke über die Hände in die Augen gerät.“ (dpa)

Generell sollte bei einem Toilettenbesuch auf einer Raststätte vermieden werden, die WC-Brille mit der Hand anzufassen. Die Nutzung eines Desinfektionssprays nach dem Besuch ist zu empfehlen. Allgemein gilt aber, dass das regelmäßige und gründliche Händewaschen immer noch den effektivsten Schutz vor Keimen darstellt; denn über die Hände übertragen sich die meisten Erreger.

Insgesamt sei der Hygienestandard an deutschen Raststätten als befriedigend anzusehen auch wenn diese etwas teurer seien als z.B. Autohöfe.

Günstige Preise für individuelle Hygienelösungen

Individuelle Hygienelösungen sind heute zu günstigen Preisen erhältlich. Raststätteninhaber können sich keine unhygienischen Zustände leisten und wollen ihren Gästen ein angenehmes Umfeld bieten. Ist eine Raststätte besonders sauber, gibt es die Möglichkeit zur Händedesinfektion, Waschbecken und WCs glänzen, spricht sich das bei Touristen und Berufsreisenden herum. Der Raststättenbetreiber kann sich über steigende Besucherzahlen freuen und die Gäste über höchste Hygienestandards – unbeschwerten Urlaubstagen steht nichts mehr im Wege.

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Quellen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/182269/umfrage/anzahl-der-personen-die-mit-dem-auto-in-den-urlaub-fahren/

https://tank.rast.de/unternehmen.html

https://www.rundschau-online.de/ratgeber/gesundheit/-vorsicht-keime-hygiene-regeln-auf-raststaetten-toiletten-2795120

https://www.adac.de/infotestrat/adac-im-einsatz/motorwelt/rastanlagen_test.aspx

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