Er arbeitete zu Beginn seiner OPHARDT-Karriere noch gemeinsam mit Firmengründer Hermann Ophardt. Heute ist Hendrik van Leeuwen durch seine Tätigkeit im Werkzeugbau in verschiedenen Projekten involviert und hat dadurch in zahlreichen Produkten seine „Finger im Spiel“. Aktuell ist er an der Umsetzung spezieller Schweißwerkzeuge für das Laserschweißen beteiligt, wodurch präzise und effiziente Fertigungsprozesse ermöglicht werden.

Alles begann im Jahr 2015. Als gelernter Maschinenbaumechaniker startete Hendrik van Leeuwen unter Leitung von Firmengründer Hermann Ophardt seine Karriere in der Unternehmensgruppe, die sich aus verschiedenen Gesellschaften zusammensetzt und in unterschiedlichen Geschäftsfeldern positioniert. Damals wie heute ist van Leeuwen für den Werkzeug- und Vorrichtungsbau verantwortlich. Im Wesentlichen sorgt er dafür, dass Werkzeuge und Maschinen für die Produktion bestimmter Bauteile oder Produkte erstellt und angepasst beziehungsweise optimiert werden. Dies geschieht heute mit hochentwickelten digitalen Programmen wie CAD (Computer-Aided Design) und CAM (Computer-Aided Manufacturing).
Fundament für präzise und effiziente Fertigungsprozesse
In der Position als Werkzeugbauer kommt es insbesondere auf fachliches Wissen, ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein sowie eine ausgeprägte Problemlösefähigkeit an. Attribute, die Hendrik van Leeuwen allesamt mitbringt, um die auf dem Markt bekannte und geschätzte OPHARDT-Qualität zu liefern. Natürlich ist auch die enge Verzahnung mit anderen Bereichen innerhalb des Unternehmens entscheidend. Dabei werden seine Tätigkeiten durch das Operationsmanagement gelenkt, das die strategische Ausrichtung und Koordination vorgibt.
Auch die PET Euroflasche als Teil des Werkzeugbaus

Ein konkretes Anwendungsbeispiel ist die PET Euroflasche. Die neuentwickelte Euroflasche wurde erst kürzlich gelauncht und ist ebenfalls durch die Arbeit von Hendrik van Leeuwen geprägt – was einem allerdings wahrscheinlich erst beim zweiten Blick auffällt. Denn um den Flaschenboden in gewohnter OPHARDT-Optik zu gestalten, waren bestimmte Formen notwendig, die gefertigt und in den Produktionsprozess eingegliedert werden mussten.
Insgesamt sieht van Leeuwen seine Tätigkeit bei OPHARDT als „abwechslungsreich und vielfältig“ an. Dies liegt sicherlich auch an der hohen Anzahl kundenspezifischer Projekte, die OPHARDT Jahr für Jahr umsetzt. Darüber hinaus beschreibt der Feinwerkmechanikermeister insbesondere seine gemeinsame Zeit mit Hermann Ophardt als lehrreich und prägend für seine weitere Karriere beim niederrheinischen Familienunternehmen.












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