Produktion bei OPHARDT Hygiene
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Produktion bei OPHARDT Hygiene weiter optimiert

Mit der Inbetriebnahme einer neuen Bolzenschweißanlage baut das niederrheinische Familienunternehmen am Standort Issum seine Fertigung weiter aus. Von der Anlage profitieren insbesondere die Hygienespender der Edelstahl-Serie SanTRAL® Plus.

Eine signifikante Zeitersparnis und eine Verbesserung optischer Feinheiten bei den hochwertigen Hygienespendern. Das sind die beiden wesentlichen Vorteile der neu eingeführten Bolzenschweißanlage am OPHARDT Standort in Issum. Der Standort am Niederrhein gilt in der gesamten Unternehmensgruppe als führendes Kompetenzzentrum für die Verarbeitung von Edelstahl.

SanTRAL Plus Produktion bei OPHARDT Hygiene

So hat die Marke SanTRAL® Plus hier ihre Wurzeln, die in erster Linie von der neuen Anlage profitiert. Die Edelstahl-Serie für die Händehygiene im öffentlichen Waschraum zeichnet sich durch Qualität, Langlebigkeit und eine Vielfalt an Farboptionen aus.

Zukunftsorientierte Produktion bei OPHARDT Hygiene

Die neue Bolzenschweißanlage ist seit wenigen Wochen in Betrieb. Nach der Bestellung im November 2022 und der Auslieferung im Spätsommer 2023 in das OPHARDT Werk wurde die Anlage innerhalb kürzester Zeit von einem mehrköpfigen Team rund um Automatisierungstechniker Ingo Bunzeck nach temporären Lieferengpässen in Betrieb genommen. Bunzeck zeigt sich rückblickend zufrieden: „Wir haben das Projekt mit der gesamten Mannschaft sehr gut gemeistert und alle gesteckten Etappenziele von der Konzeption bis hin zum laufenden Betrieb erreicht.“ Durch die implementierten Automatisierungsprozesse entfallen manuelle Fertigungsschritte, die in der Regel zeitintensiver und fehleranfälliger sind. Darüber hinaus garantiert die Bolzenschweißanlage eine gleichbleibende Qualität in der Materialverarbeitung.

  • Produktion bei OPHARDT Hygiene

Beim automatischen Bolzenschweißen werden stiftförmige Bauteile, wie zum Beispiel Bolzen, mit einem flachen Werkstück durch einen Lichtbogen und einem geringen Anpressdruck miteinander verbunden.

Rund um die Anlage plant OPHARDT Hygiene zukünftig weitere Investitionen, um die Produktionsprozesse weiter zu optimieren. So ist beispielsweise der Anbau einer weiteren Zelle für einen nahtlosen Übergang der Bauteile in die nächste Verarbeitungsstufe vorgesehen. Damit setzt OPHARDT neben den Innovationen im Produktbereich auch auf „State of the Art“-Technologien in der Fertigung.

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