Ein Kaffee in der Hand und ein Lächeln auf den Lippen – trifft man Peter Janzen auf dem Flur an unserem Standort in Issum, hat er immer für jeden Kollegen ein nettes Wort parat. Er ist ein Urgestein in OPHARDTs Mitarbeiter-Riege und war schon in vielen verschiedenen Bereichen tätig. Seinen endgültigen Platz hat er im Vertriebsteam gefunden – kein Wunder, denn er kennt OPHARDTs Spendersortiment wie seine Westentasche …
Wir spulen zurück ins Jahr 1993. In diesem Jahr machte Peter Janzen innerhalb seiner Ausbildung ein Praktikum bei der Firma OPHARDT Hygiene. „Damals war das der erste Berührungspunkt, den ich mit OPHARDT hatte. Und weil es mir damals so gut gefallen hat, bin ich jetzt auch seit vielen Jahren hier.“, erzählt uns das heutige Teammitglied aus dem Vertrieb mit einem Lächeln.
Im Jahr 2006 startete Peter dann seinen Job im Hygieneunternehmen. „Ich habe hier schon viele Abteilungen kennengelernt. Ich war schon in der Produktion und habe Maschinen gewartet und auch beim Messebau. Mit den Jungs dort habe ich heute auch noch oft Kontakt.“, erzählt er über seinen Werdegang.
Heute ist Peter fest verankert im Vertriebsteam. „Ich betreue vor allem Endkunden. Wenn Kunden Produkte direkt bei uns anfragen, bekommen sie entweder ein Angebot von mir oder ich berate sie bezüglich unseres Sortiments. Oftmals benötigen sie nämlich nicht nur einen Spender, sondern auch Haltelösungen, Papierhandtuchspender für den Schrankeinbau oder Abfalleimer.“, so Peter Janzen.
Wenn er nicht in seinem Büro in Issum ist, ist er mit seinem Pick-up auf den Straßen von Deutschland, Österreich oder der Schweiz unterwegs. Was da nicht fehlen darf? Sein Werkzeugkoffer! „Ich bin aber auch unser Ein-Mann-Serviceteam. Wenn Kunden also beispielsweise Probleme bei der Installation der Spender haben, melden sie sich bei mir. Ich fahre dann zu dem Kunden vor Ort und wir finden eine Lösung für das Problem. Und eigentlich finde ich immer einen Weg, wie ich den Kunden glücklich mache.“
Dass der Markt sich verändert hat, unterstreicht er nochmal. „Den Job, den ich heute mache, gab es früher ja gar nicht. Wenn ein Endkunde damals Probleme hatte, war er in erster Linie auf sich selber gestellt. Außerdem hat sich das Angebot auf dem Markt ja deutlich vergrößert. Gerade bei den Händlern gibt es so viele verschiedene Desinfektionsmittelspender, wodurch Kunden von dem Angebot regelrecht erschlagen werden.“
Peter Janzen weiß genau, welche Spender für welchen Anwendungsbereich hilfreich sind. „Ich sehe mich auch ein wenig als Türöffner für meine Kollegen. Ich bespreche mit Kunden deren Bedürfnisse und schnüre zusammen mit ihnen ein Produktpaket. Danach übergebe ich alle Informationen an meine Kollegen aus dem Vertriebsteam oder auch direkt an einen Händler, sodass sie schnellstmöglich beliefert werden können. Dadurch läuft ein solcher Prozess viel reibungsloser als früher.“, entgegnet er.
Der Blick in Richtung OPHARDT in Armenien
Aber auch an unserem neuen Standort in Armenien, bringt sich Peter Janzen ein. Seit dem Sommer betreibt OPHARDT Hygiene dort einen weiteren Produktionsstandort.
„Der RX 10 M wird dort bereits produziert. Bisher sind vier Leute in Armenien beschäftigt. Ein Produktionsmanager, ein Maschineningenieur und zwei Mitarbeiter in der Fertigung. In Armenien und den umliegenden Ländern unterstütze ich auch das Sales Team, weil ich dort noch einige Kontakte aus alten Zeiten habe. Früher habe ich in diesen Ländern häufiger Kundenakquise betrieben und auch Kunden über Jahre betreut. Das kommt uns jetzt natürlich zugute.“, erzählt uns Peter Janzen. Geplant ist, dass auch der RX 5 M zukünftig dort produziert werden soll. „So weit sind wir jetzt aber noch nicht, das ist aktuell noch Zukunftsmusik.“, erzählt uns Janzen – natürlich mit einem Lächeln.
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