Dem niederrheinischen Hygieneunternehmen wird für seine umfassende Arbeit in der Forschung und Entwicklung das renommierte BSFZ-Siegel verliehen.
Erst kürzlich hat OPHARDT Hygiene die Marke von 500 angemeldeten Patenten erreicht. Dieser Meilenstein unterstreicht die herausragende Innovationskompetenz des weltweit agierenden Hygieneunternehmens. Nun zeichnet das Bundesministerium für Forschung und Bildung OPHARDT Hygiene für seine herausragende Arbeit in der Forschung und Entwicklung mit dem BSFZ-Siegel aus.
Das BSFZ-Siegel wird exklusiv an Unternehmen verliehen, die eine Förderung durch die Forschungszulage beanspruchen dürfen und einen positiven Bescheid von der Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) erhalten haben. Die Fach- und Rechtsaufsicht der BSFZ obliegt dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Das Siegel wird in zwei Varianten vergeben. OPHARDT Hygiene wird mit dem roten Siegel ausgezeichnet, das die innerbetrieblichen Forschungs- und Entwicklungsleistungen würdigt.
Ein Einblick in die aktuellste Forschung und Entwicklung bei OPHARDT
Ein aktuelles Beispiel für eine bahnbrechende Innovation an der das Forschungsteam von OPHARDT Hygiene arbeitet ist die Kontaminationserkennung von biologischen Kleinstpartikeln zur direkten Qualitätsanalyse der Händehygiene. Diese Überprüfung der Verunreinigung der Hand auf zum Beispiel Krankheitserreger soll in einem mobilen Händedesinfektionsmittelspender eingebaut werden, wodurch es perfekt in die Krankenhausinfrastruktur eingebunden werden kann.
„Eine vom Desinfektionsmittelspender aus gesteuerte Kontaminationserkennung erscheint zunächst als fast unmöglich, aber durch die herausragende Forschungsaktivität bei OPHARDT ist dies nicht mehr unmöglich.“ berichtet Dr. Steltenkamp. Dr. Siegfried Steltenkamp arbeitet sehr vielen Jahren bei OPHARDT Hygiene tagtäglich an der Forschung und Entwicklung von solchen neuen Konzepten, insbesondere an der Kontaminationserkennung auf den Händen und der stetigen Verbesserung der Händehygienedurch smarten Spendersysteme.
Innovationen ein Teil der OPHARDT-DNA
Dass die Forschung und Entwicklung bereits seit Firmengründung im Jahr 1962 einen hohen Stellenwert genießt, zeigt sich anhand des ersten ingo-man® Hygienespenders. Firmengründer Hermann Ophardt – seines Zeichnens Ingenieur – tüftelte in seiner Garage am Niederrhein und entwickelte mit dem ingo-man® ein Perfektionsprodukt, das zuverlässig die damals neuen alkoholbasierten Handdesinfektionsmittel dosierte.
Heute arbeiten die Entwicklungsabteilungen der global verteilten OPHARDT Standorte „Hand in Hand“, um stets neue Hygienelösungen auf den Markt zu bringen und die Kunden mit innovativen Produkten für die Infektionsprävention zu überzeugen.
[…] und Frau Mienert vor Ort. Dr. Siegfried Steltenkamp, federführender Leiter des Projektes seitens OPHARDT Hygiene, stellte den Gästen anhand funktionsfähiger Demonstratoren den aktuellen Stand und anstehende […]