Als größtes und eines der wichtigsten akademischen Medizinzentren in den Niederlanden setzt das renommierte Rotterdamer Erasmus-Universitätsklinikum Maßstäbe in der Infektionsprävention – in Form von Eurospendern in Signalfarbe.
Die Hände des Personals sind das primäre Übertragungsvehikel von Krankheitserregern. Deshalb ist die Händehygiene in medizinischen Einrichtungen die wichtigste Maßnahme zur Verhütung von nosokomialen Infektionen. Insbesondere bei immungeschwächten Patienten kann eine sogenannte Krankenhausinfektion zu schwerwiegenden Folgen führen. Gesundheitseinrichtungen setzen zunehmend auf vielfältige Ansätze bei der Infektionsprävention.
Visuelle Anreize fördern Patientensicherheit
Ein positives Beispiel für eine nachhaltige Maßnahme, die Händehygiene-Compliance und Patientensicherheit weiter zu verbessern, setzt die Rotterdamer Erasmus-Universitätsklinik (Erasmus MC) um. Die Einrichtung belegt laut Times Higher Education Platz 1 der europäischen Top-Institutionen für klinische Medizin und nimmt auch bei der Hygiene eine führende Rolle ein: Klinikweit setzt das angesehene Lehrkrankenhaus über 2.500 Spender in Signalfarbe für die Desinfektion der Hände ein. Installiert in zahlreichen patientennahen Bereichen, unterstützt die auffällige Optik der ingo-man® Eurospender effektiv beim Infektionsschutz. Krankenhauspersonal, Besucher und Patienten werden gleichermaßen angesprochen und zu einer Händedesinfektion animiert. Insgesamt unterstützen die drei Gehäusefarben Orange, Rot und Gelb das visuelle Konzept zur Hygienemotivation. Das offene Spenderformat der ingo-man® Serie erlaubt eine freie Wahl bei dem Einsatz der Füllgüter unterschiedlicher Hersteller: Das maximiert die Flexibilität von Betreibern und die Akzeptanz der Anwender.
[…] verwendet werden, die Einhaltung der Vorschriften um mehr als 6% verbessern, indem sie als ständige Aufforderung zur Händedesinfektion dienen. Haltelösungen ermöglichen die Montage von Spendern an Orten, an […]
[…] Gerade in Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern gehören septische Ereignisse fast schon zum Alltag. Besonders Intensivstationen sind die Bereiche mit den höchsten Fallzahlen. Eine stetig steigende Arbeitsbelastung durch immer weniger Pflegepersonal, erschwert das Einhalten der so hilfreichen Händedesinfektion. Händehygiene Compliance-Werte unter fünfzig Prozent sind keine Seltenheit. Zudem lassen sich einige Faktoren identifizieren, die neben dem Zeitdruck unter dem das Pflegepersonal heutzutage steht, einen negativen Einfluss auf das Händehygieneverhalten haben. Zum Beispiel: fehlende oder schlecht platzierte Desinfektionsmittelspender, die nicht auf den Workflow des Krankenhauspersonals ausgerichtet sind. Die Unwissenheit über die Vorteile einer guten Händehygiene und Fehlwissen über die Wirkung und Durchführung einer korrekten Händehygiene, sind hier ebenfalls als Beispiel zu nennen. Gerade an diesen Stellschrauben lässt sich mit kleinen aber entscheidenden Spenderdetails viel erreichen. […]