Das akademische Lehrkrankenhaus der Universität Bonn setzt flächendeckend auf das ingo-man® plus Spendersystem zum effektiven Infektionsschutz und zur Händehygiene.
Bekanntermaßen gilt sie als einfachste und wirkungsvollste Maßnahme, um die Infektionskette effektiv zu durchbrechen: Die Händedesinfektion. Gerade in Gesundheitseinrichtungen nimmt sie eine wichtige Rolle ein. Dort nämlich treffen Krankheitserreger häufig auf immungeschwächte Patienten, die besonders anfällig für Infektionen sind.
Zur indikationsgerechten Händehygiene in Krankenhäusern sind an zahlreichen Stellen Händedesinfektionsmittelspender vorzuhalten. Diese werden in erster Linie vom medizinischen Personal genutzt – aber selbstverständlich tragen auch Patienten und Besucher zu einer effektiven Prävention bei. Die Empfehlungen der KRINKO geben dabei konkret vor, welche Anforderungen ein Hygienespender im medizinischen Umfeld erfüllen muss – sowohl was die Spendereigenschaften als auch die Ausstattung „auf Station“ betrifft.
Händehygiene mit Qualität
Das Gemeinschaftskrankenhaus Bonn St. Elisabeth – St. Petrus – St. Johannes beschäftigte sich seinerzeit intensiv mit der Frage, welches Spendersystem den eigenen Ansprüchen hinsichtlich einer optimalen Hygiene-Infrastruktur gerecht wird. Dabei fiel die Wahl schnell auf die bekannte ingo-man® Spenderserie. Die wichtigsten Kriterien für die Hygieneverantwortlichen bei der Entscheidung waren ein zuverlässiger Betrieb und langlebiges Produktdesign. Punkte, die bis heute voll erfüllt werden. Die einfache Frontentnahme der Pumpe, die ein komfortables Handling garantiert, war ein weiteres entscheidendes „Pro“-Argument.
Das Krankenhaus der Regelversorgung in zentraler Bonner Lage setzt insgesamt über 1.000 Eurospender ein. Diese werden vorwiegend zur Dosierung von Händedesinfektionsmitteln eingesetzt aber auch Seifen und Lotionen „gelangen“ durch den ingo-man® auf die Hände des Personals. Robuste Haltelösungen und Winkelplatten für die Anbringung von Desinfektionsmittelspendern sorgen zudem dafür, dass selbst beengte Raumsituationen keine Hürde für die Händehygiene darstellen. In Bezug auf die Spenderanzahl übertrifft das Gemeinschaftskrankenhaus in vielen Bereichen sogar die Mindestanforderungen – so ist in den modernisierten Patientenzimmern auf Normalstation pro Bett ein Desinfektionsmittelspender zu finden.
Flexibel bei Desinfektionsmittel und Seife
Wie die meisten Einrichtungen setzt das Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Füllgüter von unterschiedlichen Herstellern ein. Dadurch werden einerseits individuelle Produkt-Präferenzen des Personals konsequent sichergestellt und andererseits möglichen Lieferengpässen nachhaltig vorgebeugt. Für den ingo-man® kein Problem. Dank seiner Euroflaschen-Kompatibilität erlaubt der Spender den Einsatz von Präparaten verschiedener Produzenten. Das offene System erfüllt darüber hinaus die Empfehlungen der KRINKO.
Das offene Spenderformat hat einen immensen Vorteil hinsichtlich der Flexibilität. Wir können Händedesinfektionsmittel unterschiedlicher Hersteller einsetzen und auch auf individuelle Präferenzen eingehen.
Stefan Titt, Hygienefachkraft am Gemeinschaftskrankenhaus Bonn
Beim Blick auf die Gebindegröße fällt interessanterweise auf, dass das Krankenhaus ausschließlich Euroflaschen und Hygienespender im 500 ml-Format einsetzt. Diese Entscheidung fiel unter anderem aus logistischen Gesichtspunkten, um die Lagerhaltung zu optimieren.
Insgesamt lässt sich resümieren, dass die Infektionsprävention im Gemeinschaftskrankenhaus Bonn in guten Händen ist, was sich insbesondere in der Spenderausstattung widerspiegelt und auch durch weitere Bausteine wie die Teilnahme an der Aktion Saubere Hände deutlich wird.
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In einem Interview mit Dr. Béatrice Grabein von dem LMU Klinikum erfahren Sie mehr über die Vorteile des Eurospenders.
Das EWK Spandau setzt auf das ingo-man Spendersystem auf seiner Neonatologie.
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[…] Personal aber auch organisatorische und bauliche Aspekte gehören – wie zum Beispiel die Ausstattung mit Desinfektionsmittelspendern. Die Hygienefachkraft spielt im Hygieneteam, dem zusätzlich ein Krankenhaushygieniker und […]
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