Händehygiene Zahnarzt PRAESIDIO
Äußert sich sehr positiv über den PRAESIDIO: Zahnmedizinerin Frau Dr. Adyani-Fard
Im Gespräch Kundenerfahrungen

PRAESIDIO unterstützt die Händehygiene in der Zahnarztpraxis

Die Zahnarztpraxis „ZP Niederrhein“ unterstützt an seinen zwei Standorten mit dem PRAESIDIO® Desinfektionsmittelspender die Patienten, aber auch das Personal beim Infektionsschutz. Der Fokus dabei: Die Eingangsbereiche.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) legt sich klar fest: Eine sorgfältige Händehygiene gilt als wichtigste Einzelmaßnahme, um Infektionen effektiv zu vermeiden. [1] Vor allem in Gesundheitseinrichtungen kommt es auf eine optimale Umsetzung an, um Keimen keine Chance zu geben. Dabei sind nicht nur Kliniken und Krankenhäuser gefragt, eine entsprechende Hygieneinfrastruktur „auf die Beine zu stellen“, sondern auch Zahnarztpraxen. Neben der üblichen Spenderausstattung in den Behandlungsräumen für das zahnmedizinische Personal, gewinnt auch die Händehygiene unter den Patienten immer mehr an Bedeutung. Denn sie tragen die Erreger sozusagen von draußen in die Praxis. Dabei ist die Maßnahme nicht nur in Zeiten von COVID-19 und der saisonalen Grippe sinnvoll – auch außerhalb von zeitlich gehäuften Infektionsfällen schützt die Händehygiene einen selbst, weitere Arztbesucher und die Mitarbeiter vor den „ungebetenen Gästen“.

Infektionen den Zahn ziehen

Händehygiene in der Zahnarztpraxis und im Krankenhaus
Der PRAESIDIO ist auch als Wandspender verfügbar

Als Paradebeispiel für die Einbindung der Patienten in das Thema Infektionsprävention gilt die Zahnarztpraxis ZP Niederrhein. An ihren zwei Standorten in Meerbusch und Issum-Sevelen hebt die zahnmedizinische Einrichtung ihr Hygienemanagement auf ein neues Level und wappnet sich bestens gegen Keime. Gleich in den Eingangsbereichen der beiden Praxen empfangen klug platzierte PRAESIDIO® Desinfektionsmittelspender die Patienten, sodass für sie quasi kein Weg an der Händedesinfektion vorbeiführt. Die auf einem Standfuß installierten Spender „punkten“ vor allem durch ihre intuitive und hygienische Bedienung und sind somit auch für unbedarfte Anwender, einfach zu nutzen. Dafür sorgen in erster Linie die gut ersichtliche und großzügige Sprühkammer, das wertige Erscheinungsbild und die sensorgesteuerte Technologie. Dabei beschränkt sich der Nutzerkreis nicht auf die Behandelten, sondern animiert auch das Personal beim Betreten und Verlassen der Einrichtung zu der „Portion Infektionsschutz“.

„Die Pluspunkte vom PRAESIDIO liegen definitiv im ansprechenden Design und in der hochwertigen Verarbeitung.”

Frau Dr. Adyani-Fard, Zahnmedizinerin ZP Niederrhein

Mit dem PRAESIDIO® erfüllt die zahnärztliche Einrichtung zudem die aktuellen Händehygiene-Empfehlungen vom Robert Koch-Institut dahingehend, dass Händedesinfektionsmittel im 1-Liter-Gebinde von unterschiedlichen Herstellern eingesetzt werden können. [2] Das offene Euroflaschen-Format bietet vor allem in Zeiten von Lieferengpässen eine maximale Versorgungssicherheit für den Infektionsschutz. Übrigens: Weitere sogenannte Eurospender in anderen Flaschengrößen sind in der Zahnarztpraxis allerorts zu finden und ermöglichen die Händedesinfektion in den Behandlungsräumen vor dem Patientenkontakt.

„Es ist von Vorteil, dass der Spender berührungslos in der Bedienung ist. Der Patient hat so keinerlei Kontakt zu den Oberflächen.“

Frau Dr. Adyani-Fard, Zahnmedizinerin ZP Niederrhein

Zunächst wurde der PRAESIDIO® in der Zahnarztpraxis in Sevelen eingeführt. Durch die hohe Akzeptanz und die positiven Erfahrungen folgte kurze Zeit später die Installation in der Meerbuscher Einrichtung.

Dank der patentierten Sprühpumpe werden potentielle Aerosole bei der Desinfektion auf ein absolutes Minimum reduziert und zugleich eine angenehme Benetzung der Hände realisiert. Insgesamt zeigt sich, dass die beiden Zahnarztpraxen in Sachen Händehygiene bestens aufgestellt sind.


Quellen:

[1] World Health Organization. WHO guidelines on hand hygiene in health care: first global patient safety challenge clean care is safer care. World Health Organization, 2009.

[2] Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Insitut “Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens.” Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz 9 (2016): 1189.

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